Persönlichkeit
April 10, 2024

Auf der Suche nach einem Zuhause: Rebeccas Weg durch FOMO und Einsamkeit

Relievr
Blog
Eine junge Frau findet ihren Weg durch FOMO und Einsamkeit

Text zuletzt geändert am 10.04.2024

geschätzte Lesezeit: ca. 13 min.

Rastlosigkeit und die Angst, etwas zu verpassen

Alle hier geteilten Klient:innengeschichten basieren auf realen Ereignissen und wurden mit Zustimmung der betroffenen Personen veröffentlicht. Sämtliche persönlichen Informationen und Namen wurden derart modifiziert, dass keine Rückschlüsse auf die individuellen Personen möglich sind. Zudem bleiben die identitäten unserer schreibenden Psychologinnen und Psychologen anonym, um eine unvoreingenommene Wahl Ihrer Beratungsperson zu gewährleisten.

Rebecca, 29, meldete sich vor kurzem bei mir hier auf der Plattform. Bei unserem ersten Gespräch konnte ich sehen, dass sie sich in einem spärlich eingerichteten Raum befand. Die Wände waren kahl, und das einzige persönliche Element war ein kleines, eingerahmtes Foto, offensichtlich ihrer Familie, das auf dem Schreibtisch stand.

"Rebecca? Können Sie mich sehen und hören?" fragte ich.

"Ja, ich kann Sie sehen. Entschuldigung, ich war gerade noch arbeitsbedingt in einem anderen Call", antwortete Rebecca mit einem gezwungenen Lächeln.

"Kein Problem, Rebecca. Wie geht es Ihnen? Bei Ihnen ist es ja noch hell. Wo sind Sie denn?"

"Ich bin seit Kurzem in den USA. In Portland. Ich arbeite hier", entgegnete Rebecca. "Deswegen ist das hier mit Relievr auch so praktisch, und ich dachte, das könnte etwas für mich sein. Um ehrlich zu sein, es ist alles etwas überwältigend gerade. Ich dachte, ich hätte alles im Griff, weißt du? Sind wir eigentlich per Sie oder Du? ... Neues Land, neuer Job, aber jetzt bin ich nicht so sicher...", gestand Rebecca, ihre Stimme zitterte leicht.

"Von mir aus gerne per Du", antwortete ich und fuhr fort. "Klingt interessant bei Ihnen, vor allem nach viel Veränderung. Kann mir vorstellen, dass das nicht ganz einfach ist. Sind Sie alleine dort?"

"Ja, und genau das ist das Problem. Ich bin irgendwie immer alleine. Egal, wo ich auf der Welt noch hingehe. Du wirst lachen, wenn ich dir erzähle, wo ich in den letzten zehn Jahren überall war. Und langsam habe ich einfach keine Lust mehr, und vor allem keine Kraft mehr. Ich will einfach irgendwo ankommen."

"Was hält dich denn davon ab?" entgegnete ich gewollt etwas flappsig.

"Wenn ich das nur wüsste. Wie sagt man so schön – ich habe immer Hummeln im Allerwertesten. Ich habe irgendwie immer das Gefühl der Rastlosigkeit in mir, als müsste ich noch mehr machen, mehr erleben, mehr sehen. Irgendwie halte ich es nicht lange an einem Ort aus. Fomo sagt man dazu ja heute auch. Ich glaube, das habe ich."

"Fear of Missing Out meinst du?"

"Ja, genau", erwiderte die Klientin.

"Ich verstehe", sagte ich, "Aber irgendeine Idee, was genau du verpassen könntest?"

"Mmh." Nach einem Moment der Ruhe fuhr Rebecca fort: "Ich glaube, es nicht zu schaffen."

"Was zu schaffen?"

"Ja, in meinem Leben. Keine Ahnung, es einfach nicht hinzukriegen."

"Du meinst, nicht gut genug zu sein?", fragte ich nach.

"Ja, kann sein. Hinter meinen Möglichkeiten zurückzubleiben."

Rebecca schilderte hier ein Phänomen, das in der Beratung von Menschen gerade in den vergangenen Jahren praktisch zum Beratungsalltag geworden ist: die Angst, etwas zu verpassen. In einer Welt, die durch Globalisierung und Digitalisierung gekennzeichnet ist, befinden wir uns konstant in einem riesigen Feld von Möglichkeiten und Optionen. Jede Tür scheint offen zu stehen, jedes Ziel erreichbar, solange wir uns nur genügend anstrengen. Diese Fülle an Optionen kann jedoch auch überwältigend wirken und ein Gefühl der Unzulänglichkeit hervorrufen, als ob wir trotz der unbegrenzten Möglichkeiten hinter unseren eigenen Erwartungen zurückbleiben würden. Ein Gefühl, das häufig von Klienten in Beratung und Therapie geschildert wird. Dieses Phänomen, das sich in der heutigen Gesellschaft immer stärker abzeichnet, führt dazu, dass viele von uns einen inneren Drang entwickeln, ihr Leben mit so vielen Erfahrungen wie möglich zu füllen, in dem Glauben, dass dies der Weg zu einem erfüllten Leben sei. Heute New York, morgen Dubai.

Die häufig verwendete Metapher, dass man, wenn das Leben einem Zitronen gibt, Limonade daraus machen soll, veranschaulicht diesen Ansatz treffend. Es geht darum, aus jeder Situation das Beste zu machen und das Leben bis zum letzten Tropfen auszukosten. Dieser Optimismus und diese Proaktivität sind an sich lobenswerte Eigenschaften. Doch wenn sie von einem hohen Leistungsanspruch und dem Zwang begleitet werden, jede Gelegenheit nutzen zu müssen, kann diese Einstellung schnell in Stress und Erschöpfung umschlagen.

Zwischen Leistungsdruck und der Suche nach Heimat

Besonders für Menschen mit einem ausgeprägten Leistungsmotiv kann die Maxime, das Leben bis zum letzten Tropfen auszupressen, zu einer quälenden Verpflichtung werden. Sie jagen einem Ideal nach, das in der realen Welt kaum zu erreichen ist, weil Zeit und Energie endlich sind. Dieser Drang, das Leben in seiner Gänze erfassen und nutzen zu wollen, kann paradoxerweise dazu führen, dass man das Leben weniger genießt, weil man ständig auf der Suche nach der nächsten großen Chance oder dem nächsten Abenteuer ist. Diesen Eindruck hatte ich auch bei Rebecca nach den ersten Minuten unserer gemeinsamen Sitzung. Deswegen fragte ich sie: „Erzähl mal kurz, wie sind denn die letzten Jahre bei dir gelaufen. Du sagst, du bist viel rumgekommen. Gib mir mal eine Idee von deinem bisherigen Werdegang.“

"Nach meinem Studium in Wirtschaftsinformatik habe ich beschlossen, nicht den traditionellen Weg zu gehen. Ich wollte mehr von der Welt sehen, verschiedene Kulturen erleben und aus meiner Komfortzone herauskommen. Also nahm ich ein Praktikum in einem Start-up in Barcelona an. Danach zog es mich nach Asien. Ich fand eine Stelle in Singapur bei einem multinationalen Unternehmen. Ich lernte unglaublich viel, nicht nur beruflich, sondern auch persönlich. Doch auch dort begann nach einiger Zeit das bekannte Gefühl der Unruhe. Als Nächstes dann Vancouver. Ich wollte die Balance zwischen Arbeit und Natur finden. Hatte bei Instagram schon einiges über die Stadt gesehen und dachte mir, das könnte ein Ort für mich sein. Es war anfangs erfrischend, und für eine Weile fühlte ich mich zufrieden. Doch das Verlangen nach Veränderung und neuen Herausforderungen ließ nicht lange auf sich warten."

Rebecca seufzte leicht. "Und jetzt bin ich hier in Portland. Ich dachte, eine führende Position in einem renommierten Softwareunternehmen würde mir das Gefühl geben, angekommen zu sein. Aber trotz des Erfolgs und der Anerkennung fühle ich mich leer und frage mich, ob das alles war. Es ist, als ob ich auf der Suche nach einem Zuhause bin, aber nicht wirklich weiß, was das für mich bedeutet oder wo es sein könnte."

„Das hört sich in der Tat ein wenig anstrengend an.“ Stellte ich fest und fragte Rebecca im nächsten Schritt nach ihrem tatsächlichen Zuhause, nach ihrer familiären Herkunft.

"Ja, es war definitiv anstrengend, aber auf eine Art auch erfüllend. Bis zu einem gewissen Punkt zumindest", meinte die Klientin.

"Mein eigentliches Zuhause... das ist eine gute Frage. Ich komme aus einer kleinen Stadt in Hessen. Meine Eltern... sie haben mich immer sehr unterstützt, aber die Erwartungen waren auch immer sehr hoch. Leistung wurde in unserer Familie großgeschrieben. Mein Vater ist Ingenieur und meine Mutter Lehrerin. Sie haben viel Wert auf Bildung und Erfolg gelegt. Das hat mich natürlich geprägt."

"Ich glaube, mein ständiger Drang, mich zu beweisen und weiterzuziehen, hat viel mit diesem Wunsch zu tun, ihre Erwartungen zu erfüllen. Vielleicht habe ich auch versucht, durch meine Erfolge und das ständige Unterwegssein eine Art Zugehörigkeit oder Anerkennung zu finden, die ich in meiner Kindheit so intensiv gespürt habe."

Rebeccas tiefgehende Reflexionen über ihre familiäre Prägung und deren möglichen Einfluss auf ihr unstetes Leben überraschten mich.

"Es ist nicht so, dass sie streng waren oder so, sie wollten nur das Beste für mich. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich nie wirklich gelernt habe, was 'Zuhause' bedeutet, abseits von Leistung und Erfolg. Vielleicht ist das der Grund, warum ich ständig auf der Suche bin und mich nirgends wirklich angekommen fühle."

Rebeccas Stimme wurde leiser, als sie über ihre Wurzeln sprach. Es war offensichtlich, dass dieser Einblick in ihre familiären Prägungen und deren Auswirkungen auf ihr aktuelles Leben sie bewegte und vielleicht auch einige Antworten auf ihre inneren Konflikte liefern könnte.

Mir wurde klar, dass die Klientin bereits über eine sehr gute Selbstreflexion verfügte und sich bereits einige Gedanken gemacht hatte zu ihrer Situation. Deshalb entschied ich mich, die Klientin mit einer gezielten Frage zu konfrontieren.

„Rebecca, hast du schon mal darüber nachgedacht, was dich wirklich erfüllt und glücklich macht, unabhängig von den Erwartungen anderer, einschließlich deiner Familie?“

Einen Moment war es still.

Dann sagte Rebecca: „Gefühlt mache ich das mittlerweile jeden Tag, aber es kommt keine Antwort. Ich finde die Antwort darauf, was ich will, einfach nicht. Und egal, wo ich hingehe, ich gehe von einer Einsamkeit in die nächste.“

Die Suche nach Identität

Diese Antwort hatte ich vermutet. Und sie ist nicht selten bei Klienten wie Rebecca. Das Konzept der Identität nach James Marcia, einem Entwicklungspsychologen, könnte in diesem Kontext sehr aufschlussreich sein, um Rebeccas Situation besser zu verstehen. Marcia erweiterte Erik Eriksons Theorie der psychosozialen Entwicklung, insbesondere die Phase der Identitätsfindung im Jugendalter, und führte vier Identitätsstatus ein: Identity Achievement (Identitätserreichung), Moratorium (Identitätsaufschub), Foreclosure (Identitätsübernahme) und Identity Diffusion (Identitätsdiffusion).

• Identity Achievement beschreibt Individuen, die eine Krise durchlaufen haben und sich auf eine Identität festgelegt haben. Sie haben verschiedene Alternativen erkundet und sich für Werte, Überzeugungen und Ziele entschieden, die für sie persönlich bedeutsam sind.

• Als Moratorium bezeichnet Marcia den Zustand der aktiven Suche und des Experimentierens mit verschiedenen Rollen und Überzeugungen, ohne sich bereits festgelegt zu haben. Dieser Status ist gekennzeichnet durch Unsicherheit und ein Ausloten verschiedener Möglichkeiten.

• Foreclosure bezieht sich auf Personen, die sich auf eine Identität festgelegt haben, ohne jemals eine Krise oder eine Phase der aktiven Erkundung durchlaufen zu haben. Oftmals übernehmen sie Rollen und Werte, die von ihren Eltern oder der Gesellschaft vorgegeben werden, ohne diese in Frage zu stellen.

• Identity Diffusion kennzeichnet Individuen, die weder eine Identitätskrise durchgemacht haben noch sich auf eine bestimmte Identität festgelegt haben. Sie zeigen wenig Interesse daran, ihre Werte oder Ziele zu erforschen. Im Kontext von Rebeccas Situation könnte es also sein, dass sie sich in einem Zustand des Moratoriums befand. Sie hatte verschiedene Rollen und Orte ausprobiert und war ständig auf der Suche nach etwas, das ihr ein Gefühl von Zugehörigkeit und Identität gab. Sie schien sich nicht vollständig mit einer bestimmten Identität oder einem Lebensweg festgelegt zu haben und erkundet weiterhin verschiedene Möglichkeiten, um herauszufinden, was sie wirklich erfüllt. Die hohe Erwartungshaltung ihrer Eltern könnte sie möglicherweise in Richtung eines Foreclosure-Status gedrängt haben, in dem sie bestimmte Karriereziele und Lebenswege verfolgt hat, ohne diese wirklich für sich selbst zu hinterfragen. Ihre gegenwärtige Unzufriedenheit und das Gefühl der Leere deuteten möglicherweise darauf hin, dass sie nun begann, diese übernommenen Identitätsaspekte in Frage zu stellen und sich mehr in Richtung einer authentischen Identitätserreichung zu bewegen. Damit war die Einsamkeit vor allem Ausdruck eines unbewussten Veränderungswunsches/-drucks.

Ich nutzte die Gelegenheit, um die Klientin über dieses Konzept aufzuklären. Während des Zuhörens nickte die Klientin verständnisvoll und fragte anschließend: „Du meinst also, dass ich gar nicht mein eigenes Leben lebe, sondern eines, um meine Eltern glücklich zu machen?“

„Das kann ich abschließend an dieser Stelle nicht bewerten, das können nur Sie für sich beantworten. Ich möchte es an dieser Stelle aber zumindest als Möglichkeit zur Diskussion stellen. Nur mal vom Gefühl her – fühlt sich dein Leben gerade wie DEIN Leben an? Einem, das vollkommen dir entspricht?“

„Auf gar keinen Fall“, reagierte Rebecca reflexhaft.

„Ok, dann sollten wir prüfen, welche vermutlichen Fremdeinflüsse dein Leben bisher mitbestimmen, sofern du möchtest.“

„Auf jeden Fall“, entgegnete die Klientin.

In den folgenden Sitzungen konzentrierten wir uns darauf, Rebeccas Konflikt aufzudecken. In der Tat handelte es sich um eine starke Loyalität gegenüber den Eltern und ein unbewusstes Versprechen Rebeccas gegenüber ihrer Familie, immer ihr Bestes geben zu wollen im Leben, selbst wenn es zu ihrem eigenen Nachteil war. In der Folge erkannte die Klientin, dass dieses Versprechen nicht länger nötig war und konnte auch in einem Gespräch mit ihren Eltern Abstand von diesem Performancedruck nehmen. Diese hatten nämlich nie den Anspruch an Rebecca, wie sie ihn selbst an sich stellte.

Dies von ihren Eltern zu hören, war für Rebecca ein wichtiger Schritt in ihrem Prozess. Danach war es im Beratungssetting möglich, die Kleintin dabei zu unterstützen, ihre eigenen Werte, Überzeugungen und Ziele zu erkunden und neu zu definieren, abseits der Erwartungen ihrer Familie. Dieser Prozess war hilfreich für die Klientin, eine stärkere und authentischere Identität zu entwickeln, die zu größerer innerer Zufriedenheit und einem Gefühl von Zuhause in sich selbst führte.

Rebeccas Erfahrungen spiegeln ein weitverbreitetes Phänomen in unserer heutigen Gesellschaft wider: das ständige Streben nach Erfüllung durch neue Erlebnisse und Erfolge, getrieben von der Furcht, etwas zu verpassen. Ihre Geschichte zeigt, dass hinter FOMO oft tiefere Ursachen liegen, wie das Bedürfnis nach Anerkennung und das Gefühl, den eigenen Erwartungen und denen anderer nicht gerecht zu werden.

Besonders bei Personen mit hohem Leistungsdruck kann diese Angst auf fruchtbaren Boden fallen, was zu einem rastlosen Lebensstil führt, der paradoxerweise in Einsamkeit und Unzufriedenheit münden kann. Die Einsamkeit, die Rebecca in verschiedenen Phasen ihres Lebens empfand, diente dabei als eine Art Signal, das auf eine tiefere Unzufriedenheit und eine Suche nach Identität und Zugehörigkeit hinwies. Ihre ständige Mobilität und der Drang, immer neue Erfahrungen zu machen, waren nicht nur Ausdruck ihres Wunsches nach Abenteuer, sondern auch ein Versuch, inneren Konflikten und dem Gefühl der Leere zu entkommen. Die Auseinandersetzung mit Rebeccas familiären Prägungen und den damit vermeintlich verbundenen hohen Erwartungen offenbarte, dass ein Teil ihres inneren Antriebs möglicherweise darauf zurückzuführen war, diese Erwartungen zu erfüllen und Anerkennung zu finden.

Ihre Einsamkeit und Rastlosigkeit waren nicht einfach nur das Resultat einer modernen Lebensweise oder eines übermäßigen Leistungsstrebens, sondern auch Symptome einer tiefer liegenden Unsicherheit bezüglich ihrer eigenen Identität und des Wunsches, ein Leben zu führen, das ihren eigenen Werten und Bedürfnissen entspricht. Durch die Beratung und die Auseinandersetzung mit ihren inneren Konflikten begann Rebecca schließlich, ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und ihnen mehr Raum in ihrem Leben zu geben.

Dieser Prozess führte nicht nur zu einem besseren Verständnis ihrer selbst und ihrer wahren Ziele, sondern auch zu einem erfüllteren Leben, das weniger von äußeren Erwartungen und mehr von innerer Zufriedenheit geprägt ist. Mittlerweile hat die Klientin ihren Job in den USA aufgegeben, ist zurück in ihre Heimat, hat dort einen Job gefunden, der zu ihr passe, und vor kurzem tatsächlich auch einen Partner, mit dem sie sich mehr vorstellen kann, wie sie sagt. Rebeccas Geschichte verdeutlicht, dass das Verständnis und die Bewältigung der Ursachen von FOMO und Einsamkeit entscheidend sind, um ein authentischeres und zufriedeneres Leben zu führen.

Hast auch Du ein Problem, für das Du noch keine Lösung gefunden hast? Dann nehme Kontakt zu unseren Psycholog:innen auf und wir finden die Lösung.